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Teaser-Stelen prägen die Einlasssituation
Die Moderation wird per iPAD geführt.
Der Arbeitstisch fährt aus der Decke.
Einführung durch den Innenminister NRW
Kooperationsprojekt Oper Köln mit InterArtes e.V.
Komposition Daphné Hejebri
Tontechnik / Video Mischa Salevic
Videotechnologie / Aufbau Team6
virtuelle Aufführung mit live Electronics
Eine begehbare Tanzfläche mit 7680 kunsthistorischen Dias, die mit einer gleichen Anzahl darunterliegender LEDs synchron zur Musik beleuchtet werden.
Eine Playlist versammelt 29 Musikstücke unterschiedlicher Genres von den 1970er Jahren bis hin zu aktuellen Titeln, die sich in ihren Texten auf bildende Kunst beziehen – auf bestimmte Künstler, Kunstwerke & „Kunstwelt“.
Durch Musik, Sprache und eine zu jedem Lied komponierte Lichtanimation werden die kunsthistorischen Reproduktionen zu einer Bühne, die zum Nachdenken und Tanzen einlädt.
Das Jüdlsche leben und der Holocaust:
Das Jüdische leben und der Holocaust:
Gedanken und Gefühle zwischen Hoffnung, und Ausweglosigkeit.
Flucht und Vertreibung mitten in der Stadt - an den Orten. an denen sich Ausgrenzung und Entrechtung, unter den Augen der Mehrheitsgesellschaft abspielten
Dies sichtbar zu machen ist das Ziel der Projektion am ehemaligen Wohnort der jüdischen Familie Schönenberg in der Venloer Straße.
Auszüge aus ihren Tagebüchern, Briefen und Dokumenten sowie Fotos und die Namen der Bewohner*innen werden auf die Hausfassade projiziert und veranschaulichen den Weg vom gutbürgerlichen Leben in der Kölner Innenstadt über die zunehmende Ausgrenzung und Entrechtung, das Schicksal im Gettohaus bis zur Deportation am 15. Juni 1942.
Weitere Projektionen bringen das Thema - und damit die Geschichte und Geschichten - zurück an die Orte ihres Geschehens mitten in der Stadt.
Boscher Theodors LichtHof ist eine großformatige Installation
im Atrium des Domforums.
Mehrere Aluminiumkeilrahmen wurden jeweils auf eine horizontale und eine vertikale Leiste reduziert, und an die Stelle einer Leinwand sind zumeist transparente, leicht spiegelnde 16mm- und 35mm-Filmstreifen getreten, die in horizontaler und vertikaler Richtung verwoben sind, wobei ihre losen Enden frei herabfallen.
Die einzelnen Elemente hängen in vertikaler Staffelung vom dritten Obergeschoss des Atriums herab.
Sie reflektieren das von oben durch ein Glasdach einfallende Licht und leiten es bis in die Halle und auf den Boden im Erdgeschoss weiter, sodass ein immer in Bewegung bleibendes Spiel aus Licht, Farbe und Reflexionen entsteht.
Die Betonung der Vertikale und die kaskadierende Hängung der Elemente verweist auf lichtmetaphysische Vorstellungen der Gotik.
Damit nimmt Boscher Theodors LichtHof auch Bezug auf den Kölner Domchor, in dem sich die ältesten, wertvollsten Fenster der gotischen Kathedrale befinden.
Tatsächlich handelt es sich hier – dank der freien Hängung – jedoch um quasi filmische „Bewegungs-Bilder“. Sie sind weder Malerei noch Film, weder Fenster noch Spiegel.
Image Cycle ist im Rahmen des Projekts Artist Meets Archive #2 in Kooperation mit dem Rheinischen Bildarchiv in Köln entstanden.
Die Installation stand in der Kapelle im Kloster St. Gereon, Köln
Die 6x7-Mittelformat-Diaprojektion zeigt zwei abwechselnde Bildserien: Zum einen Fotografien von Restauratoren, die das Positivarchiv reinigen und neu verpacken, um den Umzug des Archivs in ein neues Gebäude vorzubereiten.
Zum anderen Fotografien eines 22 Meter langen und 2,50 Meter hohen Blocks aus 3.906 Archivboxen, die beim Umzug des Archivs ausrangiert und von Oktober 2020 bis Juni 2021 im Park der Burg Lede bei Bonn dem Verfall preisgegeben wurden.
Kooperationsprojekt Oper Köln mit InterArtes e.V.
Komposition Daphné Hejebri
Tontechnik / Video Mischa Salevic
Videotechnologie / Aufbau Team6
virtuelle Aufführung mit live Electronics
Eine begehbare Tanzfläche mit 7680 kunsthistorischen Dias, die mit einer gleichen Anzahl darunterliegender LEDs synchron zur Musik beleuchtet werden.
Eine Playlist versammelt 29 Musikstücke unterschiedlicher Genres von den 1970er Jahren bis hin zu aktuellen Titeln, die sich in ihren Texten auf bildende Kunst beziehen – auf bestimmte Künstler, Kunstwerke & „Kunstwelt“.
Durch Musik, Sprache und eine zu jedem Lied komponierte Lichtanimation werden die kunsthistorischen Reproduktionen zu einer Bühne, die zum Nachdenken und Tanzen einlädt.
Das Jüdlsche leben und der Holocaust:
Das Jüdische leben und der Holocaust:
Gedanken und Gefühle zwischen Hoffnung, und Ausweglosigkeit.
Flucht und Vertreibung mitten in der Stadt - an den Orten. an denen sich Ausgrenzung und Entrechtung, unter den Augen der Mehrheitsgesellschaft abspielten
Dies sichtbar zu machen ist das Ziel der Projektion am ehemaligen Wohnort der jüdischen Familie Schönenberg in der Venloer Straße.
Auszüge aus ihren Tagebüchern, Briefen und Dokumenten sowie Fotos und die Namen der Bewohner*innen werden auf die Hausfassade projiziert und veranschaulichen den Weg vom gutbürgerlichen Leben in der Kölner Innenstadt über die zunehmende Ausgrenzung und Entrechtung, das Schicksal im Gettohaus bis zur Deportation am 15. Juni 1942.
Weitere Projektionen bringen das Thema - und damit die Geschichte und Geschichten - zurück an die Orte ihres Geschehens mitten in der Stadt.
Boscher Theodors LichtHof ist eine großformatige Installation
im Atrium des Domforums.
Mehrere Aluminiumkeilrahmen wurden jeweils auf eine horizontale und eine vertikale Leiste reduziert, und an die Stelle einer Leinwand sind zumeist transparente, leicht spiegelnde 16mm- und 35mm-Filmstreifen getreten, die in horizontaler und vertikaler Richtung verwoben sind, wobei ihre losen Enden frei herabfallen.
Die einzelnen Elemente hängen in vertikaler Staffelung vom dritten Obergeschoss des Atriums herab.
Sie reflektieren das von oben durch ein Glasdach einfallende Licht und leiten es bis in die Halle und auf den Boden im Erdgeschoss weiter, sodass ein immer in Bewegung bleibendes Spiel aus Licht, Farbe und Reflexionen entsteht.
Die Betonung der Vertikale und die kaskadierende Hängung der Elemente verweist auf lichtmetaphysische Vorstellungen der Gotik.
Damit nimmt Boscher Theodors LichtHof auch Bezug auf den Kölner Domchor, in dem sich die ältesten, wertvollsten Fenster der gotischen Kathedrale befinden.
Tatsächlich handelt es sich hier – dank der freien Hängung – jedoch um quasi filmische „Bewegungs-Bilder“. Sie sind weder Malerei noch Film, weder Fenster noch Spiegel.
Image Cycle ist im Rahmen des Projekts Artist Meets Archive #2 in Kooperation mit dem Rheinischen Bildarchiv in Köln entstanden.
Die Installation stand in der Kapelle im Kloster St. Gereon, Köln
Die 6x7-Mittelformat-Diaprojektion zeigt zwei abwechselnde Bildserien: Zum einen Fotografien von Restauratoren, die das Positivarchiv reinigen und neu verpacken, um den Umzug des Archivs in ein neues Gebäude vorzubereiten.
Zum anderen Fotografien eines 22 Meter langen und 2,50 Meter hohen Blocks aus 3.906 Archivboxen, die beim Umzug des Archivs ausrangiert und von Oktober 2020 bis Juni 2021 im Park der Burg Lede bei Bonn dem Verfall preisgegeben wurden.
Interartes e.V. - Messestand auf der Cologne Fine Arts
Bayrische Landesausstellung - KLOSTER WELTENBURG
Deutsches Glasmalereimuseum - ATELIER WILHELM BUSCHULTE
25 KÜNSTLER als VR-PORTRAIT - MAKK, Sonderausstellung Internates e.V.
Modell Radioteleskop Effelsberg
Messemodell
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Tastmodell für Sehbehinderte
Windkanalmodell zum Auftrieb
"Wasser, Schiene, Luft - Mobilität am Bodensee"
Ballon - Lasten durch die Luft bewegen.
Wagenparcours - Untergrund beeinflusst den Transport
Experimentiermodell zum Heißluftballon
Trainingsmodul zur Arbeitssicherheit
Modellexponate bei der Schott AG
3D-Visor zur Betrachtung interaktiver 3D-Filme
Explosions-Haus, Messemodell für die BG Holz und Metall
Trainingsmodell zur Sicherheit an Höhenarbeitsplätzen
Lage des Gebäudes in Form eines liegenden Wolfes
Modellentwürfe
Rundgang durch das Gebäude
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Eingangsbereich
Themen-Kojen
180° Panoramakono
Kernausstellung
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"Gläserener Wolf"